Scharren sich die Bauern ein, wird´s ein harter Winter sein.
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In der Kategorie Bauern befinden sich 44 Witze.
Scharren sich die Bauern ein, wird´s ein harter Winter sein.
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Wenn dem Bauer Käsefüße plagen, sollte er seine Socken nicht so lange tragen!
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Ein Knecht sitzt auf seinen Melkschemel und melkt die Kuh. Es ist Sommer und sehr heiß. Um die Fliegen zu verjagen, haut die Kuh dem Knecht ihren behaarten Schwanz um die Ohren. Der Knecht lässt sich das nicht gefallen, zückt sein Taschenmesser und rasiert den Kuhschwanz. Der Bauer ist empört über diese Tierquälerei und beschimpft den Knecht: "Dir werde ich helfen." Am nächsten Morgen bindet der Bauer den Knecht auf dem Hofplatz an einen Baum fest. Ihm wird die Hose heruntergezogen und sein bestes Stück mit Honig eingeschmiert. So bleibt der Knecht den ganzen Tag in der Sonne stehen. Abends hängt der Knecht völlig fertig in den Fesseln, und der Bauer fragt schadenfroh:" Na, Fliegen, was?" "Nee", meint der Knecht und lächelt selig, "Flaschenkalb."
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Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
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Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.
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"Wie stark ist Ihre Familie?" wird ein kräftiger Bauer von dem Meinungsforscher gefragt. "Ja, mei", erwidert der Landmann nach angestrengter Überlegung, "wann mir alle z'samhalten, dann verhaun mir leicht das ganze Dorf!"
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Steht der Bauer auf dem Mist, weiss man das nicht Sonntag ist.
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Bauer und Bäuerin gehen zum ersten Mal ins Kino. Im Saal ist es stockdunkel. Die Platzanweiserin kommt ihnen mit einer Taschenlampe entgegen. "Pass auf, Resi!", brüllt er, "Ein Fahrrad!"
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Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
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Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messe´.
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Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh´ und Stiere.
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Ein alter Bauer liegt im Sterben. Der Herr Pfarrer ist bei ihm, um ihm bei seinem letzten Stündlein geistlichen Beistand zu geben. Fragt der Pfarrer: "Sag Huberbauer, drückt dich noch was? " "Mei, Herr Pfarrer, druck'n direkt net, aber wenn's mi so frag'n, es geht ma was halt im Kopf rum". "Dann sag es mir, damit dir's leichter wird." "Wissen's Herr Pfarrer, wia i jung war, hab i di Gschwendtner-Kathi gern g'sehn. Und der Sepp, mei Nachbar, der hat's aa gern g'sehn. Einmal san ma alle drei mit'n Kahn auf n See aussi g'fahrn. Der Sepp und i san dann ins Streit'n kommen und dabei hob i den Sepp ins Wasser einig'schmissn. Und jetzt denk i mir halt immer, ob ihm vielleicht was passiert is, dem Sepp, weil i ihn seit der Zeit nimmer g'sehn hab.'-
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Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt´s am Ischias.
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Ein schlitzohriges schwäbisches Bäuerle sitzt beim Zahnarzt. Alle Zähne werden gezogen. Das Bäuerle soll ein neues Gebiß bekommen. Mitten während der Behandlung klingelt das Telefon. Am Apparat ein Polizist. Kurze Unterhaltung. Mit ernster Miene kommt der "Zahnarzt zurück: "Lieber Herr Schwitzgäbele, ich habe eine sehr traurige Nachricht für Sie. Fassen Sie sich. Ihre liebe Frau hat vorhin auf der Eisenbahnfahrt in die Kreisstadt die Tür verwechselt und ist aus dem Zug gestürzt. Ein Bein wurde ihr abgefahren. Tut mir leid, Ihnen das mitteilen zu müssen." Mit schmerzverzogenem, dickverschwollenem Gesicht und eingekniffenen Lippen darauf das Bäuerle: "Aus-grechnet heit. .. wo i net lache kann."
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Säuft der Bauer am Abend Rotwein, mault die Bäuerin ins Abendbrot rein.
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Blitzt und donnert es mit Schaudern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.
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Ein Viehhändler zieht mit seiner Herde von Dorf zu Dorf. Eines Tages bemerkt er eine alte Kuh und denkt nach, wie er die denn nun am besten verkaufen könne. Im nächsten Dorf sieht er zwei Bauern - den Egon und den Klaus -, die ihm nicht so erscheinen als wären sie allzu intelligent, und beschließt: "Denen verkauf ich jetzt die alte Kuh!" Er spricht die beiden an: "He, Männer! Ich hab was Tolles für euch: eine Kuh, die Wasser zu Milch machen kann!" Die beiden, anfangs noch skeptisch, lassen sich von dem Viehhändler zu einer Vorführung überreden. Nun, der Viehhändler stellt einen Kübel Wasser vor die Kuh, taucht den Schädel ins Wasser, geht ans hintere Ende und macht mit dem Kuhschwanz pumpende Bewegungen. Dann geht er zum Euter, melkt - siehe da, es kommt Milch heraus. Die beiden sind natürlich komplett begeistert und kaufen die Kuh. Sie ziehen mit ihrer Neuerwerbung Richtung Heimat und kommen an einem See vorbei. Da hat der Egon eine super Idee und sagt zum Klaus: "Du, wir steigen jetzt groß ins Milchgeschäft ein - stellen wir die Kuh doch an den See!" Gesagt, getan. Die Kuh steht mit den Vorderbeinen im Wasser und hinten an Land. Egon hält den Kopf ins Wasser. Klaus pumpt, und die Kuh lässt einen mächtigen Fladen fallen. Er ruft Egon zu: "Ey, Mann! Halt den Kopf nicht so weit ins Wasser - die saugt schon Schlamm an ..."
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Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
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Kracht die Kuh durch´s Scheunendach, wollt´ sie wohl den Schwalben nach.
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Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
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